Beide, Gavi 22 und Nero 21, wurden seit November nun immer wieder degustiert und Stefan hat mit dem Weingut gesprochen und erklärt, warum beide Weine so für unser Sortiment nicht in Frage kommen.
Der Gavi präsentiert sich aus unserer Sicht nicht wie ein Gavi sein sollte (frisch und spritzig) sondern wie ein bereits gereifter Wein. Den Jahrgang 22 werden wir definitiv nicht bestellen.
Beim Nero 21 wird ende August nochmals eine Flasche degustiert um zu schauen, ob er sich noch ins positive verändert hat. Ansonsten wird erst etwa Ende Jahr der neue Jahrgang 22 in die Degustation kommen.
